CBD vs. THC: Wie unterscheiden sie sich und welche Wirkung haben sie?
- Leitfaden für den Cannabis-Pavillon: Was ist CBD und THC?
- Cannabinoid-Bereich: CBD vs. THC
- Entspannungszone: Auswirkungen von CBD
- Der schnelle Safari-Zug: Auswirkungen von THC
- Zoohandlung: CBD vs. THC bei Schmerzen und Entzündungen
- Informationsstand: CBD vs. THC bei Angstzuständen
- Schlussfolgerung
Leitfaden für den Cannabis-Pavillon: Was ist CBD und THC?
CBD (Cannabidiol) ist der stille und bescheidene Held der Cannabiswelt, der keine psychoaktiven Effekte verursacht – einfach ausgedrückt, er hat keine Auswirkungen auf deine Wahrnehmung. Dadurch hat es als sichere Substanz mit therapeutischem Potenzial an Beliebtheit gewonnen.
Bei Cannabizoo findest du eine große Auswahl an CBD-Produkten, von Ölen und Kapseln bis hin zu Tees und Süßigkeiten – alles, um dir zu helfen, zu entschleunigen und zu entspannen. 🦥
Auf der anderen Seite des Zauns befindet sich THC (Tetrahydrocannabinol), eine Substanz mit psychoaktiven Wirkungen, die mit dem Freizeitkonsum von Marihuana in Verbindung gebracht wird. THC führt zu Wahrnehmungsveränderungen und kann Euphorie auslösen, was den Hauptunterschied zu CBD darstellt.
Während CBD-Produkte in der EU legal sind, solange der THC-Gehalt nicht mehr als 0,3 % beträgt, unterliegt THC selbst einer strengen Regulierung und ist nur in Ausnahmefällen erhältlich, beispielsweise als verschreibungspflichtiges medizinisches Cannabis.
Cannabinoid-Gehäuse: CBD vs. THC
CBD und THC sind wie zwei Küken aus demselben Nest – sie sehen ähnlich aus, aber jedes hat seinen eigenen einzigartigen Charakter. Chemisch gesehen haben sie genau denselben „Familienstammbaum“: 21 Kohlenstoffatome, 30 Wasserstoffatome und 2 Sauerstoffatome. Der Unterschied liegt in der Art und Weise, wie diese Atome angeordnet sind, was zu ihren unterschiedlichen Eigenschaften und Wirkungen führt.
🦉 CBD ist wie eine Eule, ruhig und sorgfältig auf ihr Gleichgewicht bedacht, während THC einem temperamentvollen Papagei ähnelt.🦜 Beide arbeiten jedoch mit dem Endocannabinoid-System zusammen, das wichtige Körperprozesse wie Schlaf, Stress und Schmerz reguliert.

Entspannungszone: Die Wirkung von CBD
CBD ist bei den Besuchern des Cannabinoid-Zoos besonders wegen seiner therapeutischen Wirkung beliebt, wie eine wachsende Zahl wissenschaftlicher Forschungsarbeiten belegt.
Obwohl Wissenschaftler noch immer erforschen, was CBD bewirken kann, sieht es bereits jetzt so aus, als könnte es bei vielen Beschwerden eine große Hilfe sein.
Dazu gehören beispielsweise:
- Stress, Angst und Depressionen
- Schmerzlinderung
- Unterdrückung von Entzündungen
- Hautprobleme (Schuppenflechte, Ekzeme)

CBD gilt allgemein als sicher, und die meisten Menschen vertragen es ohne Probleme. Wenn Nebenwirkungen auftreten, sind sie in der Regel selten und klingen schnell wieder ab. Zu den Nebenwirkungen können Müdigkeit, Übelkeit, Durchfall oder eine Veränderung des Appetits gehören.
Schneller Safari-Zug: Die Wirkung von THC
THC hat eine starke Bindung an die CB1-Rezeptoren im Gehirn, was zu psychoaktiven Effekten führt – einem Gefühl der Euphorie, Entspannung und auch verstärktem Appetit. Wie jedes Zootier kann THC manchmal ein wenig Chaos verursachen.

⚠️Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören:
- trockener Mund
- Rötung der Augen
- Gedächtnisverlust
- schneller Herzrhythmus
- Koordinationsprobleme
- Angst und Paranoia
Einige Studien deuten darauf hin, dass CBD verhindern kann, dass THC zu fest an den CB1-Rezeptor im Gehirn bindet, und so seine wilden psychoaktiven Effekte zähmen kann 🐅
Zoo-Apotheke: CBD vs. THC bei Schmerzen und Entzündungen
Aufgrund ihrer unterschiedlichen Wirkungsweisen können CBD und THC eine wichtige Rolle bei der Behandlung verschiedener Arten von Schmerzen und Entzündungen im Körper spielen.
Langsam aber sicher! 🐢CBD kann möglicherweise Entzündungen reduzieren und Schmerzen lindern, was besonders bei chronischen Schmerzzuständen wie Arthritis oder Autoimmunerkrankungen nützlich ist.
Darüber hinaus fördert es dank seiner schützenden Eigenschaften den Schlaf und hilft dem Körper, mit den Auswirkungen degenerativer Erkrankungen fertig zu werden. Bei einigen Formen der Epilepsie ist CBD in Form des Medikaments Epidiolex sogar Teil der offiziellen Behandlung geworden.
THC hingegen findet Anwendung bei starken und schwer zu behandelnden Schmerzen.
In Form von medizinischem Cannabis wird es von Ärzten insbesondere verschrieben bei:
- chronischen, schwer zu behandelnden Schmerzen
- Spastik
- Übelkeit im Zusammenhang mit Chemotherapie oder HIV-Behandlung
- Tourette-Syndrom
💡 In der Tschechischen Republik beispielsweise ist medizinisches Cannabis mit einem THC-Gehalt von über 1 % seit 2013 legal.

Wie sieht es mit der Kombination der beiden Cannabinoide und der Wirkung auf Schmerzen aus? Es wird berichtet, dass CBD die Fähigkeit von THC, Schmerzen zu lindern, verstärken kann, ohne „die psychoaktiven Eigenschaften“ zu „verstärken“.
Diese Synergie ist die Grundlage einiger CBD-Produkte. Sowohl Vollspektrum-CBD-Öle als auch CBD-Blüten sind wie ein Zoo in einer Packung – sie enthalten eine Mischung aus Cannabinoiden und Terpenen, die als Team zusammenarbeiten, einschließlich Spuren von THC, die streng durch die Gesetzgebung des jeweiligen Landes kontrolliert werden 🐕 (bis zu 0,3 % in der EU).
Informationsstand: CBD vs. THC bei Angstzuständen
Im Pavillon der Emotionen verhalten sich CBD und THC etwas unterschiedlich, und wenn es um Angst geht, ist es gut zu wissen, was man von ihnen erwarten kann.
CBD ist wie ein ruhiger Schwan 🦢, der leise und anmutig dabei hilft, mit Nervosität umzugehen und Spannungen zu lösen, ohne das Niveau deines inneren Sees zu stören. THC hingegen ist wie ein Wal, der gelegentlich mit seiner kraftvollen Bewegung das Meer aufwühlt. 🐋
❗THC kann bei einigen Personen Angstzustände reduzieren, bei anderen jedoch verstärken – insbesondere bei höheren Dosen, wenn die Wirkung zu intensiv sein kann.
CBD wird aufgrund seiner beruhigenden Eigenschaften oft von Menschen nachgefragt, die nach einer sanften und natürlichen Alternative zu herkömmlichen angstlösenden Medikamenten suchen, die unangenehme Nebenwirkungen haben können.
Wenn du dich also fragst, wie du mit Angstzuständen umgehen kannst, ist CBD definitiv einer der ruhigeren Bewohner unseres Cannabizoo, den es sich lohnt, näher kennenzulernen. 😊
Fazit
CBD und THC sind zwei wichtige Cannabinoide mit unterschiedlichen Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten. CBD ist ein nicht-psychoaktives Cannabinoid, das für seine therapeutischen Wirkungen bekannt ist, wie z. B. die Linderung von Stress, Angstzuständen, Entzündungen und chronischen Schmerzen. Es ist legal und in verschiedenen Formen, wie z. B. Ölen oder Blüten, allgemein erhältlich. THC, das psychoaktiv ist, unterliegt strengeren Vorschriften und ist in den meisten EU-Ländern nur als verschreibungspflichtiges medizinisches Cannabis erlaubt.
Autorin: Pavla Skřivánková
Foto: AI
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